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Vorstellung Christopher

  • hauro19
  • 30. Aug. 2020
  • 2 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 15. Nov. 2020


Mein Name ist Christopher Ralph Kirchhoven, ich bin 21 Jahre alt und studiere mit meiner guten Freundin Jacky Medien- und Kulturwissenschaften an der Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf. Im Rahmen unseres Teamprojektes möchten wir euch Düsseldorf ein bisschen näherbringen und unsere Sichtweisen über die verschiedenen Facetten der Multikultistadt anhand eigener Erfahrungsberichte mitteilen. Also hopp-hopp, steigt mit uns auf den Hype-Train durch die verschiedenen Stadtteile und erfahrt mehr über die wahrscheinlich schönste Stadt am Rhein.

Zuallererst, wie ihr wahrscheinlich schon wisst, wohne ich gegenüber Jackie, die schon ihr ganzes Leben hier verbracht hat, noch nicht lange in Düsseldorf. Ich bin erst im September 2018 hierhin gezogen und kann dementsprechend bestimmt nicht viel über diese Stadt sagen, oder?


Falsch


Bevor ihr mich besserwisserisch und eingebildet nennt: Schon seitdem ich klein bin, sind mein Vater und ich immer wieder in Form von Wochenendtrips nach Düsseldorf gefahren und haben die Stadt erforscht. Klar, hier zu wohnen ist nochmal etwas komplett anderes, aber damals war ich so verzweifelt einfach für ein paar Tage aus Mönchengladbach rauszukommen, dass sich meine Begeisterung für diese Ausflüge um das Tausendfache erhöhte – Und dementsprechend kenn ich mich mittlerweile hier sehr gut aus.

Mein erster Tipp zu Anfang: Zieht niemals nach Mönchengladbach. Es gibt nichts zu sehen außer das Minto in der Stadtmitte, und um die Stadt herum liegen nur trostlose Dörfer, in denen ihr von alten Omas aus den Fenstern beobachtet und kritisiert werdet. Außerdem muss man abends Angst haben über dem Hauptbahnhof zu gehen, und das sage ich als Mann.

Ok, wo waren wir? Ach ja, ich sehe mich sehr wohl als Experte in Sachen Sehenswürdigkeiten und Geheimtipps in Düsseldorf und denke, dass ich deswegen auch Teil an diesem interessanten Projekt sein kann. Denkt also nicht zu wenig von mir. Aber am besten habt ihr auch nicht zu hohe Erwartungen, ich bin nämlich sehr, SEHR vergesslich was Namen und Orte angeht (wie toll, dass es Google Maps gibt).

Damit ihr ein wenig mehr über mich als nur mein Alter und Studiengang kennt: Ich arbeite seit zwei Jahren als Fachverkäufer im SuperBioMarkt, kann also an der Kasse dauergrinsen und so tun, als wäre ich nicht innerlich tot, bin leidenschaftlicher Hobbyfotograf in meiner Freizeit und versuche die spanische Sprache zu meistern. Des Weiteren liebe ich es zu reisen und konnte neben vielen europäischen Ländern auch die Kulturen von China und Mexiko hautnah erleben und habe nun endlich wieder genug Bilder, die ich für viele Likes auf Instagram hochladen kann.

Was mich an Düsseldorf so fasziniert? Es ist einfach eine wunderschöne, moderne und überschaubare Stadt mit viel Charakter, vielen Facetten und einigem zu erforschen. Manche Stadtviertel erinnern mich zudem an andere Lieblingsstädte von mir. Flingern, zum Beispiel, kommt manchen Vierteln Berlins ganz nahe. Des Weiteren ist sie die Stadt mit einem hohen Anteil von internationalen Unternehmen, abgesehen von der Japangemeinde, und entwickelt sich kontinuierlich weiter. Auch wenn ich nicht mein ganzes Leben hier verbringen werde, kann ich mit gutem Gewissen sagen, dass ich mich in diese Stadt verliebt und schon so viele Erinnerungen hier gemacht habe. Aber genug von dem sentimentalen Gelaber. Jackie, it's your turn!




 
 
 

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